Osteopathie für Hunde und Katzen
Osteopathische Behandlung von Hunden und Katzen
Die Hundeosteopathie stellt die neueste Form der Osteopathie dar. Um 2006 wurden für medizinische Therapeuten die ersten Ausbildungsstätten gegründet, wie das HOP (ein Ableger des DIPO). Andere Institute boten dies als Aufbaustudium nach der Ausbildung zum Pferdeosteopathie an (z.B. das ICREO).
Meist kommen viele Hundebesitzer zu mir und berichten von unrundem Laufen, worauf Kollegen oft keine Antwort hatten, weil Untersuchungen in jeglicher Form keinerlei Ergebnisse brachten. Eines haben diese Tiere oft gemeinsam: eine Gabe von Schmerzmitteln oder das Aussetzen dieser führt zu keiner Verbesserung oder Verschlechterung. Ebenso finden sich Beeinträchtigungen beispielsweise nach Operationen im Bereich von Gelenken, Bändern, Tumoren, Amputationen, wonach diese Tiere nicht mehr richtig ans Laufen kommen: sie zeigen meist Überlastungen und Blockierungen, Muskelverhärtungen, -verkürzungen und -atrophien der anderen Beine, die nach Beseitigung der eigentlichen Ursache nicht besser wurden.
Es finden sich aber auch viele andere Erkrankungen, bei denen die Osteopathie bis zu dem Grad, an dem irreversible Schäden vorliegen helfen kann:
Bei Katzen sind es nahezu nur die Störungen des Bewegungsapparates: sie fallen meist dadurch auf, dass sie nicht mehr auf einen Tisch springen oder den Kratzbaum meiden. Was aber oft unterschätzt wird, sind die damit verbundenen Verhaltensänderungen. Sie urinieren z.B. neben das Klo, weil sie keinen Katzenbuckel mehr machen können oder lecken sich ständig bestimmte Areale kahl, weil die Haut nur dort juckt etc.
Da es sich um eine sehr junge Therapie handelt, wissen wir osteopathisch arbeitenden Tierärzte oft noch nicht wo sie heilen kann. Aber mit Sicherheit können wir damit zusammenhängende Schonhaltungen beseitigen und damit andere Faktoren der Selbstheilungskräfte stimulieren, die dann wieder die Haupterkrankung mildern können.
Die Hundeosteopathie stellt die neueste Form der Osteopathie dar. Um 2006 wurden für medizinische Therapeuten die ersten Ausbildungsstätten gegründet, wie das HOP (ein Ableger des DIPO). Andere Institute boten dies als Aufbaustudium nach der Ausbildung zum Pferdeosteopathie an (z.B. das ICREO).
Meist kommen viele Hundebesitzer zu mir und berichten von unrundem Laufen, worauf Kollegen oft keine Antwort hatten, weil Untersuchungen in jeglicher Form keinerlei Ergebnisse brachten. Eines haben diese Tiere oft gemeinsam: eine Gabe von Schmerzmitteln oder das Aussetzen dieser führt zu keiner Verbesserung oder Verschlechterung. Ebenso finden sich Beeinträchtigungen beispielsweise nach Operationen im Bereich von Gelenken, Bändern, Tumoren, Amputationen, wonach diese Tiere nicht mehr richtig ans Laufen kommen: sie zeigen meist Überlastungen und Blockierungen, Muskelverhärtungen, -verkürzungen und -atrophien der anderen Beine, die nach Beseitigung der eigentlichen Ursache nicht besser wurden.
- Geburtsprobleme (z.B. nach Kaiserschnitt oder Schwergeburt)
- Entwicklungsstörungen (z.B. bei Gelenksveränderungen bei fehlerhafter Ernährung des Welpen)
- Traumata bereits im Welpenalter (Welpenschule mit viel unkontrolliertem Toben, mangelnde Kontrolle in häuslicher Umgebung mit Verhinderung des Rutschens auf glatten Böden)
- Narbenveränderungen nach Standart-OPs wie Kastrationen
- Veränderungen des Gebäudes bei zu viel, aber v.a. bei zu wenig Bewegung und Belastung des Bewegungsapparates (Tiere werden zu viel getragen, ED, HD)
- Unfälle (bekannte aber auch unbekannte wie bei Tierschutzfällen aus dem Ausland, deren Vergangenheit definitiv nicht bekannt ist)
Es finden sich aber auch viele andere Erkrankungen, bei denen die Osteopathie bis zu dem Grad, an dem irreversible Schäden vorliegen helfen kann:
- Lordosen, Kyphosen
- Cauda Equina
- Spondylose
- HD, ED, Patellaluxation
- Vestibularsyndrom
- Schädelasymmetrien
- Epilepsie (nicht bei durch Tumoren ausgelöster)
- Erkrankungen des Verdauungstrakts, v.a. Reflux, Blähungen
- Hormonelle Probleme wie Verschiebungen von Läufigkeiten oder Ausbleiben des Cyclus
- Inkontinenz
- Herzerkrankungen, wie Herzarrhythmien
- Atemproblem
- sämtliche Folgen von OPs, auch Amputationen
- aber auch bei Kleinigkeiten, wie dem Schnarchen, dem einseitig tränenden Auge, Otitiden nur auf einer Seite (Immer die Selbe!)
- aber auch bei vielen Verhaltensstörungen, wie Ängstlichkeit, Aggressionen, die oft ein traumatisches Vorereignis haben können
- Hyperaktivität (Rastlosigkeit, die auf einer Suche nach einer schmerzfreien Körperstellung hinweist)
- Tiere lassen sich an bestimmten Stellen nicht bürsten, oder reagieren sogar mit Abwehr
- Vor einer Gelenks-OP sollte auch die anderen Gelenke korrigiert werden - Fehlstellungen in den darüber- oder darunterlegenden Gelenken verändern auch die Stellung des gesamten Beines
- Kontrolle von Orthesen
Bei Katzen sind es nahezu nur die Störungen des Bewegungsapparates: sie fallen meist dadurch auf, dass sie nicht mehr auf einen Tisch springen oder den Kratzbaum meiden. Was aber oft unterschätzt wird, sind die damit verbundenen Verhaltensänderungen. Sie urinieren z.B. neben das Klo, weil sie keinen Katzenbuckel mehr machen können oder lecken sich ständig bestimmte Areale kahl, weil die Haut nur dort juckt etc.
Da es sich um eine sehr junge Therapie handelt, wissen wir osteopathisch arbeitenden Tierärzte oft noch nicht wo sie heilen kann. Aber mit Sicherheit können wir damit zusammenhängende Schonhaltungen beseitigen und damit andere Faktoren der Selbstheilungskräfte stimulieren, die dann wieder die Haupterkrankung mildern können.
Tierarztpraxis Gregor Leist
Honnendorp 58
47906 Kempen
Tel.: +49(0)2152 / 897345
Fax.: +49(0)2152 / 897346
Email: contact@tierarztpraxis-leist.de
URL.: www.tierarztpraxis-leist.de
Termine nur nach Vereinbarung
keine freie Sprechstunde
Telefonische Erreichbarkeit:
Mo, Di, Do, Fr 8-12 Uhr und 14-18 Uhr
Mittwochs 15-18 Uhr
In dringenden Notfällen nutzen Sie bitte die Ihnen bekannte Handynummer.
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